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Corona

Essen: Impfaktionen in den Stadtteilen bis Ende des Jahres stehen fest


Vor dem Hintergrund des steigenden Interesses an Impfungen, insbesondere von Boosterimpfungen, bietet die Stadt Essen weiterhin ein umfangreiches Impfangebot an.

Bis zum Ende des Jahres organisiert die Stadt Essen folgende dezentrale Impfaktionen in den Stadtteilen, bei denen sich Bürger*innen ab 12 Jahre erst- und zweitimpfen sowie ab 18 Jahren boostern lassen können:

Montag, 13. Dezember, 12 bis 18 Uhr: Innenstadt, Grillo-Theater, Theaterplatz 11
Dienstag, 14. Dezember, 13 bis 18 Uhr, Margarethenhöhe, Freiwillige Feuerwehr Margarethenhöhe Lührmannwald 28
Donnerstag, 16. Dezember, 10 bis 17 Uhr, Essen-Mitte, AOK Friedrich-Ebert-Straße 49
Freitag, 17. Dezember, 11 bis 16 Uhr, Bredeney, Turnverein Bredeney 1895 e.V, Meisenburgstraße 30
Samstag, 18. Dezember, 12 bis 18 Uhr, Rüttenscheid, Grugahalle, Messeplatz 2
Montag, 20. Dezember, 15 bis 20 Uhr: Innenstadt, Grillo-Theater, Theaterplatz 11
Mittwoch, 22. Dezember, 10 bis 17 Uhr, Essen-Mitte, AOK Friedrich-Ebert-Straße 49
Donnerstag, 23. Dezember, 10 bis 17 Uhr, Essen-Mitte, AOK Friedrich-Ebert-Straße 49
Impfstellen öffnen auch zwischen den Feiertagen

Die drei temporären stationären Impfstellen (TSI) werden bis einschließlich 22. Dezember parallel dazu ihr regelmäßiges Impfangebot anbieten:

in Altenessen-Nord (Marienhospital): dienstags, mittwochs und donnerstags von 14 bis 20 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr
in Werden (Kardinal-Hengsbach-Haus): mittwochs, donnerstags und freitags von 14 bis 20 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr
in der Innenstadt (Theaterpassage): montags, dienstags und freitags, von 14 bis 20 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr
Am 23. Dezember, an Heiligabend sowie am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag wird in den Impfstellen nicht geimpft. Zwischen den Feiertagen, also vom 27. bis zum 30. Dezember, werden die drei Impfstellen im Norden, Süden und der Stadtmitte abweichend von ihren bisherigen Öffnungszeiten jeweils täglich von 10 bis 16 Uhr öffnen. Am 31. Dezember, sowie am 1. und 2. Januar finden ebenfalls keine Impfungen statt.

Im neuen Jahr öffnen die temporären stationären Impfstellen wieder ab Montag, den 3. Januar 2022, zu ihren üblichen Öffnungszeiten.

Bei den Impfaktionen und in den Impfstellen wird ein mRNA-Impfstoff (BioNTech/Pfizer oder Moderna) genutzt. Eine Auswahl des Impfstoffes ist nicht möglich. Welcher Impfstoff in welchem Fall genutzt wird entscheidet das ärztliche Personal vor Ort.

Bei Impfungen von Personen zwischen 12 und 15 Jahren muss eine Erziehungsberechtigte anwesend sein. Boosterimpfungen sind erst ab 18 Jahre möglich.

Impfungen für Kinder unter 12 Jahren in Vorbereitung

Darüber hinaus bereitet sich die Stadt Essen darauf vor, noch in diesem Jahr mit den Impfungen für Kinder unter 12 Jahren zu beginnen. Die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) dazu steht allerdings noch aus. Weiterhin muss dafür ausreichend geeigneter Impfstoff von Bund und Land zur Verfügung gestellt werden. Wenn alle Voraussetzungen vorliegen plant die Stadt Essen eine eigene Impfstelle für die Impfungen von Kindern im Alter von 5 bis 12 Jahren einzurichten.

Weitere Informationen zur Corona-Schutzimpfung und den Terminen in den Stadtteilen finden Interessierte auf essen.de/coronavirus_impfen. Die Stadt Essen bietet zudem auf essen.de/coronavirus_vaccination ein Informationsangebot in mehreren Sprachen.

Kurz-URLs zum Coronavirus-Informationsangebot der Stadt Essen

Themenseite: essen.de/coronavirus_infos
Informationen zur Impfung: essen.de/coronavirus_impfen
Newsticker – aktuelle Entwicklungen: essen.de/coronavirus
Statistik zum Coronavirus in Essen: essen.de/coronavirus_statistik
FAQ zum Coronavirus: essen.de/FAQcoronavirus

07.12.2021

Vor dem Hintergrund des steigenden Interesses an Impfungen, insbesondere von Boosterimpfungen, bietet die Stadt Essen weiterhin ein umfangreiches Impfangebot an.

Bis zum Ende des Jahres organisiert die Stadt Essen folgende dezentrale Impfaktionen in den Stadtteilen, bei denen sich Bürger*innen ab 12 Jahre erst- und zweitimpfen sowie ab 18 Jahren boostern lassen können:

  • Montag, 13. Dezember, 12 bis 18 Uhr: Innenstadt, Grillo-Theater, Theaterplatz 11
  • Dienstag, 14. Dezember, 13 bis 18 Uhr, Margarethenhöhe, Freiwillige Feuerwehr Margarethenhöhe Lührmannwald 28
  • Donnerstag, 16. Dezember, 10 bis 17 Uhr, Essen-Mitte, AOK Friedrich-Ebert-Straße 49
  • Freitag, 17. Dezember, 11 bis 16 Uhr, Bredeney, Turnverein Bredeney 1895 e.V, Meisenburgstraße 30Impfaktionen in den 07.12.2021
  • Samstag, 18. Dezember, 12 bis 18 Uhr, Rüttenscheid, Grugahalle, Messeplatz 2
  • Montag, 20. Dezember, 15 bis 20 Uhr: Innenstadt, Grillo-Theater, Theaterplatz 11
  • Mittwoch, 22. Dezember, 10 bis 17 Uhr, Essen-Mitte, AOK Friedrich-Ebert-Straße 49
  • Donnerstag, 23. Dezember, 10 bis 17 Uhr, Essen-Mitte, AOK Friedrich-Ebert-Straße 49

Impfstellen öffnen auch zwischen den Feiertagen

Die drei temporären stationären Impfstellen (TSI) werden bis einschließlich 22. Dezember parallel dazu ihr regelmäßiges Impfangebot anbieten:

  • in Altenessen-Nord (Marienhospital): dienstags, mittwochs und donnerstags von 14 bis 20 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr
  • in Werden (Kardinal-Hengsbach-Haus): mittwochs, donnerstags und freitags von 14 bis 20 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr
  • in der Innenstadt (Theaterpassage): montags, dienstags und freitags, von 14 bis 20 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr

Am 23. Dezember, an Heiligabend sowie am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag wird in den Impfstellen nicht geimpft. Zwischen den Feiertagen, also vom 27. bis zum 30. Dezember, werden die drei Impfstellen im Norden, Süden und der Stadtmitte abweichend von ihren bisherigen Öffnungszeiten jeweils täglich von 10 bis 16 Uhr öffnen. Am 31. Dezember, sowie am 1. und 2. Januar finden ebenfalls keine Impfungen statt.

Im neuen Jahr öffnen die temporären stationären Impfstellen wieder ab Montag, den 3. Januar 2022, zu ihren üblichen Öffnungszeiten.

Bei den Impfaktionen und in den Impfstellen wird ein mRNA-Impfstoff (BioNTech/Pfizer oder Moderna) genutzt. Eine Auswahl des Impfstoffes ist nicht möglich. Welcher Impfstoff in welchem Fall genutzt wird entscheidet das ärztliche Personal vor Ort.

Bei Impfungen von Personen zwischen 12 und 15 Jahren muss ein*e Erziehungsberechtigt*e anwesend sein. Boosterimpfungen sind erst ab 18 Jahre möglich.

Impfungen für Kinder unter 12 Jahren in Vorbereitung

Darüber hinaus bereitet sich die Stadt Essen darauf vor, noch in diesem Jahr mit den Impfungen für Kinder unter 12 Jahren zu beginnen. Die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) dazu steht allerdings noch aus. Weiterhin muss dafür ausreichend geeigneter Impfstoff von Bund und Land zur Verfügung gestellt werden. Wenn alle Voraussetzungen vorliegen plant die Stadt Essen eine eigene Impfstelle für die Impfungen von Kindern im Alter von 5 bis 12 Jahren einzurichten.

Weitere Informationen zur Corona-Schutzimpfung und den Terminen in den Stadtteilen finden Interessierte auf essen.de/coronavirus_impfen. Die Stadt Essen bietet zudem auf essen.de/coronavirus_vaccination ein Informationsangebot in mehreren Sprachen.

Kurz-URLs zum Coronavirus-Informationsangebot der Stadt Essen

(ü. Pm, Stadt Essen)

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Corona Essen Gewerkschaften Krankenhäuser Ruhrgebiet

Fridays for Future streikt mit Pflegenden des Uniklinikums Essen

Fridays for Future streikt mit Pflegenden des Uniklinikums Essen
Fridays for Future Essen unterstützt die Tarifstreiks der Pflegenden am Uniklinikum und ruft zum gemeinsamen Streik am kommenden Freitag um 07:30 Uhr an der Studierenden Mensa auf dem Klinik- Campus auf.
Unter dem Motto „Kohle nur noch für die Pflege!“ werden sich Fridays for Future Aktivist:innen den Tarifstreiks am Uniklinikum Essen anschließen und deutlich machen, dass Klimagerechtigkeit nur mit einem starken und fairen Gesundheitssystem möglich ist. Fridays for Future solidarisiert sich daher mit allen Beschäftigten des Gesundheitswesens.
Bereits jetzt arbeitet das medizinische Personal am Limit und die Lage wird durch die Klimakrise noch verschlimmert werden. Wird die 1,5°C Grenze überschritten werden allein in Deutschland 150.000
bis 180.000 frühzeitige Hitzetote erwartet, hinzukommen mehr Atemwegserkrankungen und sich ausbreitende Tropenkrankheiten. So wurden in Deutschland bereits lokale Varianten des DengueFiebers und des West-Nil Virus nachgewiesen. „Unser Gesundheitssystem ist auf diese Mehrbelastung nicht vorbereitet und dieser Kollaps mit Ansage wird wieder einmal auf dem Rücken der Pflegekräfte ausgetragen. Wir brauchen daher eine starke Pflege mit fairen Löhnen und einem besseren Pflegeschlüssel.“, so Studentin Charlotte Uhling.

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Ruhrgebiet

Zahl der Einwohner im Ruhrgebiet sank 2020



5.102.484 Menschen lebten Ende 2020 im Ruhrgebiet, das waren 9.566 weniger als ein Jahr zuvor. Im Vergleich zu 2011 lebten 46.715 Einwohner mehr im Ruhrgebiet. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor. Größte Stadt im Ruhrgebiet und drittgrößte in Nordrhein-Westfalen war Dortmund (587.696), es folgte Essen mit 582.415 Einwohnern. zu den weiteren Zahlen:

https://www.it.nrw/atom/12685/direct

(ü. Pm. , idr)

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Ruhrgebiet

Die Lebenslüge des Ruhrgebiets

Stefan Laurin: Versemmelt

Ist das Ruhrgebiet eine „Metropole“ mit wachsender Zukunft, oder ein schrumpfender Landstrich mit einem losen Städteverbund, in dem sich die einzelnen Städte ganz individuell vernetzen? Stefan Laurin, Journalist aus dem Ruhrgebiet pflegt eine Sprache, die eigentlich typisch für die Menschen der Region ist, klar und tabulos. Für ihn ist der Regionalverband Ruhr, RVR, eine recht erfolglose Geschichte. „Die zweitklassigen Politiker des Ruhrgebiets bekamen den drittklassigen Verband, den sie sich immer wünschten.“ Seine Prognose für das Ruhrgebiet, das eben keine Metropole ist, Abschied von Filz und Großmannssucht und auf ein reales Maß schrumpfen. Sein gerade im Verlag Henselowsky Boschmann vorgelegtes Buch liest sich erfrischend anders als die Veröffentlichungen der Marketingexperten im Dienste der Städte und Verbandsinstitutionen. Zum Verständnis der Entwicklung und Gegenwart der Region Pflichtlektüre.
http://rezension.de/?p=828